Registriert: Sonntag 24. Dezember 2006, 13:32 Beiträge: 2492
Beim Absturz eines Hubschraubers des russischen Energieriesen Gazprom sind in Russland acht Menschen ums Leben gekommen, darunter möglicherweise zwei Mitarbeiter von Russlands Staatschef Dmitri Medwedew. Der Helikopter war auf dem Weg zu einem Jagdausflug in Sibirien.
Bereits am Freitag war der Kontakt zu dem Hubschrauber des Luftfahrtunternehmens Gazpromavia - einer Gazprom-Tochter - abgebrochen. Am Sonntag schließlich fanden Rettungsmannschaften die acht Todesopfer, teilte das Katastrophenschutzministerium in Moskau mit. Demnach überlebten drei Menschen den Absturz in der bergigen Altai-Region unweit der Grenze zu Kasachstan mit Verletzungen.
Minus 35 Grad kalt
An Bord des Hubschraubers seien auch Medwedews Repräsentant im russischen Parlament, Alexander Kossopkin, und der Vize-Chef seiner Abteilung für innere Angelegenheiten, Sergej Livischin, gewesen, zitierte die russische Nachrichtenagentur RIA Nowosti eine Sprecherin der örtlichen Behörden. Das Hubschrauberwrack wurde nach Angaben der Nachrichtenagentur Interfax am Sonntag bei Temperaturen von minus 35 Grad gefunden.
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