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BeitragVerfasst: Donnerstag 9. März 2006, 19:09 
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Nachdem ich jetzt einige Jahre mit digitalen Kameras fotografiert habe (S5500 und S5600), bin ich doch ein wenig enttäuscht. Ich hatte mir mehr erhofft und sehne ich mich nach meiner SLR. Das Feeling meiner Minolta Dynax 60 (Sigma 70-210 3,5-4,5 APO Schiebezoom), die ich in der Zwischenzeit bei e-Bay versteigert hatte, war einfach besser und die Trefferquote (nicht zuletzt wegen der 9 AF-Felder) höher. Am Anfang dachte ich bei nicht gelungenen Fotos mit meiner Digitalkamera immer, daß ich dran schuld war, aber in der Zwischenzeit mußte ich lernen, daß es die Technik war. Bei meiner Dynax 60 lag der Ausschuß bei unter 5 %, bei den o.g. digitalen Kameras lag/liegt er bei mehr als 30 %. Die Bildqualität der Dynax 60 und des Objektivs war auch deutlich besser. Da habe ich gar nicht an's Nachbearbeiten gedacht. Zwar kann ich mir die Fotos der Digitalkamera sofort am PC anschauen, bearbeiten und hochladen. Aber irgendwie vermisse ich auch die Vorfreude, die immer dann aufkam, wenn man seine entwickelten Fotos abholen konnte. Außerdem konzentrierte man sich mit einem 36er Film in der Kamera eher auf's wesentliche und überlegte sich vorher was man fotografiert. Eine DSLR ist mir im Moment aber noch zu teuer, abgesehen davon daß brauchbare Objektive auch nicht gerade billig sind. Ein Fotograf hat mir jetzt angeboten seine 5 Jahre alte und kaum gebrauchte (nur für wenige Portraitaufnahmen) analoge SLR, eine EOS A2 (EOS 5), für 90 Euro (komplett mit Batterie, Bedienungsanleitung, Tragegurt, Gehäusedeckel, Augenmuschel) zu verkaufen. Die Kamera ist TOP in Schuß (so gut wie keine Gebrauchsspuren, Probefilm habe ich auch schon gemacht) und ich bekomme auch noch 1 Jahr Gewährleistung. Da bin ich wirklich hin und her gerissen, ob ich sie nehme oder nicht. Ich würde sie mir auch erst einmal nur als Zweitkamera zulegen. Benutzt hier im Forum außer radler (Nikon F??) noch eine Analogkamera (jemand hatte doch eine EOS 33), oder seit ihr alle schon auf DSLRS umgestiegen?? Dann würde ich mir in Spottergesellschaft ja richtig blöd vorkommen, wenn es mal wieder heißt: "Mist, der Film ist voll". Apropos Film, fotografiert/habt ihr (fotografiert) eher auf Dia- oder Negativmaterial. Mich würde auch interessieren, was ihr für Filme benutzt/benutzt habt. Ich habe immer mit Farbnegativfilmen (bevorzugt Agfa Vista 100-400, da gut und günstig) fotografiert, da mir die Diafilme und deren Entwicklung zu teuer waren...



MfG Snapperhead83


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BeitragVerfasst: Freitag 10. März 2006, 00:10 
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Beiträge: 109
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Hallo Snapperhead83,



also ich benutze noch meine altgediente einfache EOS 500N,

mit Canon 28-80 + Tokina 80-400 und komme mir dabei überhaupt nicht blöd vor.

Denn ich habe lieber etwas handfestes wie Negative oder Dia's zu Hause,

und nicht nur flüchtige Daten auf meiner Festplatte.

Ich nehme Negativ-, bei gutem Static auch mal Diafilme,

da ich bei beweglichen Objekten gute Dia-Qualität nicht immer hinkriege.

Als Filmmaterial bringt Kodak 100/200 bei mir die besten Ergebnisse.

Wenn dann in Zukunft nur noch gesichtslose Airbusse und Boeings

unterwegs sind, werde ich vielleicht auf eine DSLR umsteigen.

Noch ist mir das Geld dafür zu schade,

wobei die digitale Knipserei im Endeffekt natürlich billiger ist.

Wahrscheinlich lege ich mir aber vorher noch eine weitere analoge SLR zu,

denn meine EOS 1000-Reservekamera, ist beim Rückspulen sogar mir peinlich.



mfG. jakneun

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BeitragVerfasst: Freitag 10. März 2006, 11:18 
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Beiträge: 2897
Wohnort: Heimat in Sachsen
Also ich fotografiere manchmal mit der Minolta Dynax 500si von meinem Vater, auch mit Minolta Teleobjektiv. Obwohl ich zwar keine Superzoom Digicam oder DSLR zum vergleichen habe, finde ich die digitalen Bilder besser. Die 10x15 Abzüge sind einfach zu mickrig und ich würde gerne wie bei digitalen Fotos die Bilder auf meinem PC einfach mal ranzoomen um Details zu sehen. So ein 3.2 Mpx Bild füllt ja bereits den ganzen Bildschirm aus! Außerdem sind mir die Abzüge (auf hochglanz) einfach zu "schwammig", sie haben nicht die Schärfe einer Digicam obwohl ich gute Filme und Fotopapier verwende, ein Stativ benutze etc.

Ganz zu schweigen von den Preisen für Abzüge und der Ausschußquote, die ich mangels Praxis habe.


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BeitragVerfasst: Freitag 17. März 2006, 12:40 
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Beiträge: 134
Hallo snapperhead83,



wie hast Du Dich denn entschieden? Ich kann Deine Situation richtig nachvollziehen. Bis Herbst letzten Jahres war ich überzeugter Analog-Knipser (Nikon F90x m. Hochformatgriff + Zeugs, ca. 30-40 Filme/Jahr). Ich habe dann eine Nikon D70 gekauft, weil ich für meine Examensarbeit Bilder schnell und in digitaler Form brauchte. Ein hochwertiger Filmscanner wäre teurer, im Nachhinein aber vielleicht besser gewesen, denn meine Erfahrungen sind bisher zwiespältig.



Ein großer Vorteil ist für mich die Archivierung der Bilder am Rechner. Daß ich also meine „Negative“ (RAW-Files) am Computer gut archivieren kann und nicht mehr die Filmstreifen fein säuberlich in Negativhüllen abheften muß. Auch die schnelle Verfügbarkeit von manchmal nur 1 oder 2 Bildern ist schon praktisch. Natürlich auch die Möglichkeit zur Nachbearbeitung, wobei ich mich aber um Ehrlichkeit bemühe, d. h. nur das wird korrigiert, was auch mit Film in der Dunkelkammer möglich ist. Das war’s aber schon.



Auf der anderen Seite stehen eine ganze Reihe Unzulänglichkeiten. Zum einen sind die Digital-SLRs im unteren Preissegment eben doch Einsteiger-Kameras, d. h. man muß mit Kompromissen leben. Ein großer Schwachpunkt sind z. B. die kleinen Sucher, bei denen wohl nur Pentax eine gute Ausnahme macht. Ich habe manchmal stürzende Linien im Bild, weil ich (Brillenträger) es in diesem kleinen Sucher der D70 einfach nicht richtig sehen konnte. Vom exakten manuellen Scharfstellen ganz zu schweigen – unmöglich!



Der andere Schwachpunkt ist der oft cleane, digitale Look der Abzüge. Was bei technischen Motiven vielleicht ein Vorteil ist, kann bei Portaits oder Naturfotos genau ins Gegenteil umschlagen. Ordentliche (!) Abzüge vom Film sehen einfach immer noch um Längen besser aus!! Überhaupt hatte ich die Hoffnung, daß ich mit meinen digitalen Fotos mal vernünftige und preiswerte Abzüge aus dem Großlabor bekomme. Aber auch da: Fehlanzeige. War ich schon bei Abzügen vom Film mittlerweile komplett auf ein kleines Fachlabor am MDR umgestiegen, was aber für einen Nichtprofi mit der Zeit ganz schön ins Geld geht, so bleibt auch für Digital nicht viel anderes übrig. Alternativen sind evtl. noch der Me***Ma*** im Paunsdorfcenter (Stundenservice m. Fuji-Frontier Printer) oder der Printer bei Sat*** im Hbf.



Insgesamt hat zwar die Digitalfotografie bei mir bei Alltagsfotos (d. h. was ich früher auf Negativfilm fotografiert habe) die analoge SLR abgelöst. Jedoch nur aus praktischen, nicht aus qualitativen Gründen. Mich juckt es nun immer mehr, zum Film zurückzukehren. Ich freue mich jetzt schon auf den Urlaub, meine alte Analog-SLR mit Diafilm (Kodak E100 / E200) und schön viel Zeit zum richtigen fotografieren. An Deiner Stelle würde ich keine Sekunde zögern, die EOS 5 zu nehmen! Für 90 Euro ist bekommst Du da ein ernstzunehmendes Werkzeug und keine Plastekamera, die nur den digitalen Hype befriedigt. Dazu dann noch eines der vielen schönen, noch bezahlbaren Canon-Objektive! Mmmhh...!

Und dann dauert es auch gar nicht lange, und analog ist wieder „in“, so wie der gute alte Plattenspieler...



LG



Quax


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BeitragVerfasst: Freitag 17. März 2006, 13:29 
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Der Fotograf wollte und konnte sich dann doch nicht von seiner EOS 5 trennen. Für den Preis wäre es auch ein wirkliches Schnäppchen gewesen. Selbst bei e-Bay muß man 50 bis 100 Euro mehr für eine EOS 5 in vergleichbarer Qualität hinblättern. Für mich kommen zur Zeit auch nur die folgende SLRs in Frage: EOS 5, EOS 30, EOS 33, EOS 300X, Nikon F80, Dynax 60, Dynax 800si. Für diese Modelle in einer akzeptablen Qualität (und mit mindestens einem Jahr Garantie) muß man zusammen mit einem guten Objektiv allerdings so viel hinblättern, daß ich derzeit erstmal bei meiner Fuji S5600 bleibe, die bei guten Lichtverhänissen (Sonne oder leichte Bewölkung) auch ausgezeichnete Fotos für eine "Nicht-DSLR" macht. Ab ISO 200 greift die interne Rauschunterdrückung der Cam aber so stark ein, daß die Qualität der Fotos erheblich darunter leidet. Ansonsten kommt der AF natürlich auch nicht an den einer guten SLR heran, zumal ich bei der S5600 keine anwählbaren Fokussierfelder habe. Da muß man ab und zu ganz schön improvisieren...



MfG Snapperhead83


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BeitragVerfasst: Freitag 17. März 2006, 17:52 
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Hallo Snapperhead, du hast jetzt S5600 gekauft? Ich hatte mich auch für dieses Modell interessiert aber immer gezögert, weil ich nicht rumprobieren konnte, was die Kamera im Alltag (und speziell beim spotten) taugt. Benutzt du die Kamera mit einem Telekonverter?



Kann man nicht die AF-Felder abstellen, so dass die Kamera nur auf das zentrale Feld fokusiert? Geht zumindest bei meiner Powershot A70 und die ist schon über 2 Jahre alt :wink:


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BeitragVerfasst: Freitag 17. März 2006, 22:41 
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Ich hatte vorher die S5500 und war mit der bis auf das Rauschverhalten auch ganz zufrieden. Also habe ich die S5500 bei e-Bay versteigert und mir die S5600 zugelegt, zumal sie von den Ultrazooms das beste Preis-Leistungs-Verhältnis bot. Insgesamt habe ich nur 30 Euro draufgelegt, da die S5500 bei e-Bay sehr begehrt ist. Natürlich verfügt sie neben dem Mehrfeld und dem Vario AF (ein Kästchen, das man in den Bereich verschiebt, den man scharfstellen will-->lohnt sich aber nur bei manuellem Fokus oder statischen Motiven) auch über den Spot-Modus, mit ich auch immer fotografiere. Aber mehrere anwählbare AF Felder, wie bei der EOS 5 oder der EOS 350D wären mich schon lieber. Der AF der S5600 ist für eine Nicht-DSLR erstaunlich schnell (schneller als S5500) und bei guten Lichtverhältnissen auch sehr präzise. Außerdem besitzt die Kamera noch einen High-Speed Modus. Was der genau bringt, weiß ich nicht. 'Benutze ihn aber immer. Das Maximum an Schnelligkeit hole ich dadurch raus, daß ich der Kamera so viel wie möglich Arbeit bereits vorher abnehme, sprich Weißabgleich vorher vornehmen, Belichtungszeit (Zeitvorwahl = Blendenautomatik), Belichtungsmessung etc. vorher einstellen etc. Das Rauschverhalten ist sehr gut, geht aber ab ISO 200 bis 400 zugunsten der Bildqualität. Außerdem fotografiere ich bei Starts und Landungen im Serienbildmodus. Damit gehe ich auf Nummer sicher. Aufgrund der Lichtstärke des Objektivs (3,1-3,3) reicht es aber in den allermeisten Fällen mit ISO 64 oder ISO 100 zu fotografieren. Ich benutze an der S5600 auch noch einen Konverter, den TCON-17 (1,7 x) von Olympus, den ich auch schon vorher für die S5500 benutzt habe. Allerdings nur wenn unbedingt notwendig. Schließlich reichen die 380 mmm der S5600 in den allermeisten Fällen. Der TCON "schluckt" zwar keine Blenden, verschlechtert die Bildqualität aber leicht (Verzeichnung). So jetzt muß ich aber wirklich schlafen, zumal mir der 35 km Lauf von heute Abend noch in den Beinen steckt...



MfG Snapperhead83


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BeitragVerfasst: Samstag 18. März 2006, 00:27 
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Danke für deine ausführliche Schilderung! Ich werde die Kamera mal im Auge behalten, ich bin ja kein Profispotter der nur Hightech Gerät braucht, sondern ich will ordentliche Bilder machen wenn mir grad ein gutes Motiv vor die Linse rollt/fliegt. Da ist die S5600 vom Preis/Leistungsverhältnis schon sehr gut für meine Bedürfnisse!


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BeitragVerfasst: Freitag 31. März 2006, 21:49 
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@snapperhead83



Ich habe mal noch ein paar Fragen zu deiner S5600: Hat die Kamera die Modi



P (Programmautomatik)

Tv (Blendenautomatik)

Av (Belichtungsautomatik)

M (Manueller Modus) ?



Kann man manuell fokusieren?

Wie groß ist die maximale Auflösung von Videos und (falls vorhanden) die maximale Aufnahmedauer?

Kann ich wärend des Filmens noch zoomen?

Hat die Kamera einen Nackengurt oder nur einen für's Handgelenk?



Okay, das war's erstmal. Vielen Dank für die Beantwortung! Mittlerweile gibt's die S5600 schon für 225€ (+ Versand) und ich will mich nach meinen Prüfungen und einem missglückten, seltenen Motiv mit meiner A70 (hat 'nen Wackelkontakt) mit einer neuen Digicam belohnen :wink:


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BeitragVerfasst: Samstag 1. April 2006, 09:28 
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Die S5600 besitzt alle o.g. Modi und noch einige mehr. Man kann manuell fokussieren. Die maximale Auflösung für Videos ist 640*480 (30 fps), die Dauer der Aufnahme hängt (logischerweise) von der Kapazität der xD-Picture Card ab. Mit einer 1GB xD Karte sind bei 640*480 15 Minuten Aufnahme möglich, bei 320*240 29,3 Minuten. Während der Aufnahme ist kein Zoomen möglich!! Natürlich hat die Kamera auch einen Nackengurt, der sehr angenehm zu tragen ist. Je länger ich sie besitze, desto mehr freunde ich mich mit ihr an. Noch ein Tip(p): 'Hol dir die Cam bei Pixxass (Chemnitz). Das ist der beste Online-Shop, den ich kenne. Da bekommst du sie, wenn du Vorauskasse wählst, innerhalb von 2 bis 3 Tagen zugeschickt. Im Vergleich zur Konkurrenz legt man zwar einige Euro drauf, bekommt dafür aber auch einen unschlagbaren Service (problemlose und schnelle Abwicklung bei Garantiefällen etc.). Das Zubehör ist dort ziemlich günstig. Für eine 256 MB xD Picture Card muß man dort nur 20 Euro hinlegen. Schau dir mal die Bewertungen an !!



MfG Snapperhead83


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