Schade, schade, es hätte vor der Haustüre standgefunden. Leider ist es wieder mal an einigen Kommunalpolitiker gescheitert, welche erst wettern und dann nachdenken. Und nicht mal die Bürger von Roitzschjora waren es, sondern die umliegenden Städte und Gemeinden.. " ja, selbst in Bitterfeld kann ein friedliebender Bürger nicht schlafen, weil jeden morgen die "Transalls" ihn nicht schlafen lassen " Da frage ich mich, wo kommen die C-160 her, welche ihn nicht schlafen lassen? Sehr gut finde ich auch das Statement vom Geschwader Penzing, welche eigentlich etwas mehr Respekt oder nenne ich es mal Anerkennung von den Bürgern der Bundesländer Sachsen und Sachsen-Anhalt erwarteten. War es doch neben den Polizeien der Länder, der Bundespolizei, den Rettungsdiensten und nicht zu vergessen, DIE BUNDESWEHR, welche 2002 bei der Hochwasserkatastrophe die Bürger aus ihren Häusern retteten. Man könnte hier noch einiges mehr aufzählen...
FAKT ist, dieser Bundeswehrstandort hat seine Konzequenzen aus diesem "Sturm im Wasserglas" gezogen und wird keine Anfrage mehr nach Sachsen stellen, um in meinen Augen wichtige Start- und Landeübungen auf zivilen Verkehrslandeplätzen zu praktizieren.
Ich hoffe nur, das nicht die LEUTE, welche sich wegen ein paar Start- und Landeübungen in einer überschaubaren Anzahl, eines Tages nicht wundern, wenn eine schnelle Hilfe bei einem Ereignis wo man sich wünscht, das es nicht eintritt, ausbleibt.
|