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 Betreff des Beitrags: Tauziehen um die Halle der Titanen
BeitragVerfasst: Freitag 24. Juni 2005, 13:56 
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Es soll ein gigantisches Bauwerk werden: Die Lufthansa will bei Frankfurt eine 350 Meter lange und 140 Meter breite Werfthalle bauen, um den Airbus A380 warten zu können. Durch die Klagen mehrerer Ortschaften droht der Zeitplan für die Einführung des Riesenfliegers nun durcheinander zu geraten.



Ein Lieblingsthema des Lufthansa-Chefs Wolfgang Mayrhuber ist der bürokratische Wildwuchs, der seiner Ansicht nach in Deutschland wuchert - besonders aber auf und um den Frankfurter Flughafen, das Drehkreuz der Lufthansa .



Dort habe man sechs Millionen Euro nur für behördliche Unterlagen ausgeben müssen, die den Ausbau des Airports betreffen, klagte Mayrhuber jüngst auf der Hauptversammlung seiner Fluggesellschaft. Und jetzt geißelte Mayrhuber die Einwände, die es gebe, nur um den Bau einer "schlichten Wartungshalle" zu blockieren.



Doch schlicht ist die nicht, im Gegenteil. Sie ist die architektonische Trophäe des Flughafens Frankfurt und die zukünftige Werft des Airbus-Mammuts A380, von dem die Lufthansa 15 Exemplare bestellt hat. Mit 350 Metern Länge und 140 Metern Breite ist die geplante Halle so groß, dass vier der Maschinen (Spannweite: 79,80 Meter) zugleich hinein passen - "wenn man sie etwas versetzt parkt, um Raum zu gewinnen", hat Bernd Habbel von der Lufthansa Technik bereits ausgerechnet.



Kühner Entwurf



Die titanenhafte Halle soll im Südwesten des Flughafens entstehen, wo sich das Baugelände über die Gemarkung gleich von drei Städten erstreckt: Frankfurt, Rüsselsheim und Mörfelden-Walldorf.



Den Großbau-Architekten Gerkan, Marg und Partner aus Hamburg ist mit der Halle ein kühner Entwurf gelungen. Die Tragwerke des Gebäudes überspannen das Dach, wodurch der Koloss gar nicht so kolossal, sondern luftig und aufgelockert daherkommt - anders als die große Montagehalle des Airbus A380 am Elbufer von Hamburg-Finkenwerder, die mit ihren Gebäudeblöcken einer Burg des mesopotamischen Herrschers Hammurabi ähnelt.



In Frankfurt dagegen soll das Design der größten Werfthalle Europas überall an die Bauherrin, die Lufthansa, erinnern. Die Wände und Decken sind silbrig hell verkleidet, und die Schiebetore des Hangars sind durchscheinend. Das sorgt für mehr Tageslichtbeleuchtung und macht die Silhouetten der A380 auch von außen erkennbar.



Super-Airbus vs. Bechsteinfledermaus



So ganz sicher ist aber auch das nicht. Denn für die Halle und ihr Vorfeld müssten 21 Hektar Wald gerodet werden, darunter mehr als die Hälfte so genannter Bannwald, der gesetzlich besonders geschützt ist. Und Umweltschützer befürchten, dass die gleichfalls geschützte Bechsteinfledermaus vertrieben werden könnte. Fraport, die Betreibergesellschaft des Flughafens, weist das aber zurück: Die Fledermaus hause "nur außerhalb" des Areals der Flugzeugwerft.



Über all das wird am Dienstag nächster Woche der Hessische Verwaltungsgerichtshof in Kassel ein Urteil verkünden. Denn eine Phalanx, die nicht von Pappe ist, klagt gegen den geplanten Standort der A380-Halle - angeführt von den Städten Neu-Isenburg, Mörfelden-Walldorf, Raunheim, Rüsselsheim und dazu noch dem Landkreis Groß-Gerau.



Die Kläger wollen erreichen, dass der Bannwald nicht angetastet wird, und sie möchten durch die nahe Werft nicht noch mehr mit Lärm beschallt werden. Denn auf dem Vorfeld der Halle sollen zu ihrem Verdruss auch die mächtigen Triebwerke der A380 geprüft werden - bis hin zum Volllast-Betrieb der Düsen.



Die Lufthansa ist auf ein Urteil in ihrem Sinne angewiesen. Ein Grund dafür ist die Bauzeit der Halle, die mit 27 Monaten veranschlagt wird, wobei noch drei Monate hinzukommen, in denen die Motorsägen kreischen und die Baustelle hergerichtet wird. Schon im Herbst 2007 aber sollen die ersten A380-Jets der Kranich-Fluggesellschaft flügge werden - was aber nur geht, wenn auch die Wartungshalle bereit ist. Eine Verzögerung könnte es auch geben, wenn das Kasseler Gericht anordnet, dass erst einmal ein Lärmschutzgutachten erstellt wird.



Doch Eile tut Not, da die Lufthansa drei Viertel ihres Interkontinentalverkehrs über Frankfurt abwickelt und das Schicksal ihrer Flotte eng mit dem A380 verknüpft hat. Wenn nötig, werde man "Doppelschichten und Nachtschichten" einlegen, um rechtzeitig fertig zu werden, ist von der Airline zu hören.



Das ist auch deshalb wichtig, weil in der Halle neue Verfahren angewendet werden. Ihr Rückgrat soll eine elektronische Datenbasis sein, die mit Hilfe elektronischer Logbücher die Wartung erleichtert. Dazu hat die Lufthansa Technik, zusammen mit Air France, schon einen Lehrplan für die Flugzeugwarte aufgestellt.



Fraports Pläne für den Flughafen Frankfurt: Neue Proteste erwartet

Die Gegner der Bannwald-Halle zerbrechen sich darüber nicht den Kopf. Sie schlagen als alternativen Standort die berühmte Rhein-Main-Airbase der US-Luftwaffe vor, die von den Amerikanern Ende dieses Jahres geräumt werden wird. "Man kann dort schon irgendwie Raum schaffen", meint Oliver Quilling, der CDU-Bürgermeister von Neu-Isenburg, "das Gelände wäre groß genug.



Mayrhubers neidischer Blick gen Osten



Dem widerspricht Fraport. Auf dem ehemaligen Militärflughafen sei kein Platz - und außerdem rechne man dort mit "Altlasten". Alles müsse erst einmal genau vermessen und dann saniert werden, so Sprecher Wolfgang Schwalm.



Außerdem hat Fraport vor, auf dem Ex-Stützpunkt ein drittes Terminal zu bauen, um am Wachstum des Weltluftverkehrs teilhaben zu können. Die Kapazität des Airports soll von derzeit 56 Millionen Fluggästen pro Jahr auf 81 Millionen erhöht werden.



Im Nordwesten des Flughafens soll eine weitere Landebahn entstehen, die vierte in Frankfurt. Die Rollwege dorthin sollen wie auf Haneda, dem Inlandflughafen von Tokio, über die Autobahn hinwegführen. Weil sich in der Nähe auch eine Chemiefabrik befindet, überlegt man, deren empfindlichste Anlagen sicherheitshalber zu verbunkern. Und Fraport kaufte letztes Jahr das große Areal der ehemaligen Caltex-Raffinerie am Main bei Raunheim - ein mögliches Ausweichquartier.



Gewiss ist aber jetzt schon, dass es wegen der Erweiterung neue Proteste und neue Gerichtsverfahren geben wird. Das ärgert Lufthansa-Boss Mayrhuber. "Die Chinesen oder die Emirate bauen in drei Jahren einen komplett neuen Großflughafen," meint er bewundernd.



http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518 ... -2,00.html


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BeitragVerfasst: Samstag 25. Juni 2005, 10:19 
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Der hat aber auch eins vergessen, in der Wüste oder den Weiten Chinas sind weit weniger Menschen betroffen wie in Frankfurt. Tja da sollte sich Lufthansa mal nichts vormachen, Frankfurt ist an seinen Grenzen angelangt und die den Flughafen umbebende Bebauung lässt kaum noch Freiraum zu. Selbst bei einer Benutzung des Ami-Geländes geht es nicht ohne neue Flächenzukäufe und Waldrodungen. Andere Länder machen es ja auch vor, dass sie sich auch mehrere Hubs leisten können. Siehe Emirate und China :wink:


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BeitragVerfasst: Samstag 25. Juni 2005, 18:00 
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Ja aber erstens hat LH mit München bereits einen zweiten Hub. Zweitens ist der europäische Markt etwas anders als der asiatische. Ein dritten Hub kann Deutschalnd nicht verdauen.


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BeitragVerfasst: Sonntag 26. Juni 2005, 08:49 
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Ja da gebe ich Dir recht, dass ein dritter Hub nicht zu verdauen wäre. Aber München wächst derzeit schneller als geplant, was sicherlich auch an Lufthansa liegt. Aber auch dort stellt sich die Frage was dann? Dritte Landebahn? Und wann? Warum wird denn bei Lufthansa im Europaverkehr so wenig "Point to Point" angeboten. Oder vielleicht doch zur Entlastung die Auslagerung der Fracht auf einen dritten Flughafen um weitere Kapazitäten zu gewinnen? Ich denke mal es wird schon noch Interessant wie es mit Frankfurt weiter geht, da sie ja nicht dem Verkehrswegebeschleunigungsgesetz unterliegen wie hier im Osten.


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BeitragVerfasst: Sonntag 26. Juni 2005, 13:04 
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Das mit der Auslagerung der Fracht halte ich für schwierig. Das zeigt sich ja schon bei DHL in Leipzig. Fracht ist typischerweise ein Koppelprodukt mit Linienflügen. Das heißt eine Auslagerung von Fracht geht eigentlich nur, wenn die Linienverkehr umleitest, was aber wieder wegen des Aufkommens etc. nicht geht.



Sicher in FRA wird es auf jeden Fall eng. Und naja in München denkt man doch ganz laut über eine dritte Bahn nach. Also langfristig, wird so denke ich, LH wohl oder übel, wegen der Platzproblematik in FRA mehr und mehr nach MUC gehen müssen.

Was aber ganz sicher nicht kommen wird ist ein dritter Hub im Osten (z.B. BBI). Da fehlt der Bedarf und das würde operationell keinen Sinn machen.


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BeitragVerfasst: Montag 27. Juni 2005, 00:12 
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Interessant das ganze. Was die Halle angeht, so meine ich schon, dass sie wohl in FRa gebaut werden wird, mUC weiss ich nicht. Denn wenn LH diese hässlichen Riesenvögel in FRA stationniert, braucht es den Platz. Streit über solche Projekte gab es da schon immer, früher beim Bau der Startbahn o18 West, jetzt beim Ausbau. MUC Hätte wohl auch nicht so viel Platz. OB es denn in LEJ zum Bau einer Frachthalle für DHL kommen wird? Eine, die auch den A 380 fasst. Doch finde ich überhaupt die Frage, wo überhaupt der A 380 der LH mal eigesetzt wird, spannend, ob nur ab Fra oder später erst auch von woandres? Bald sollen ja auch erste Probeflüge an verschiedenen Europaflughäfen stattfinden, erst mal nur , um zu sehen, was eine Start-Landebahn aushält bzw aufnehmen kann. :) adima


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BeitragVerfasst: Montag 27. Juni 2005, 10:03 
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DHL baut in LEJ einen Wartungshangar , der A380 tauglich ist, da braucht man nicht nach Asien schauen, sondern eben nur man in Ossiland.Aber auf diese Auge ist LH einfach blind ...Könnte mich darüber aufregen, wie man da so nen aufstand macht und FRA so in den Himmel hebt. in MUC wäre es wohl auch gegangen, nun heißt es zittern.


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BeitragVerfasst: Dienstag 28. Juni 2005, 09:35 
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27. Juni 2005 Der Hessische Verwaltungsgerichtshof wird am Dienstag in allen Verfahren gegen die A380-Werft am Frankfurter Flughafen die Entscheidung verkünden. Diese Mitteilung könnte als Anhaltspunkt dafür gedeutet werden, daß die Richter keine grundsätzlichen Bedenken gegen das Projekt haben. Die Prozeßvertreter des Flughafenbetreibers Fraport jedenfalls sind nach den rund einmonatigen Verhandlungen zuversichtlich. Allerdings haben die Kasseler Richter bisher keine eindeutigen Hinweise gegeben, ob sie die ökologischen und planungsrechtlichen Bedenken für durchschlagend halten oder ob sie bei der Abwägung der Bedeutung der Werft für die Entwicklung des Flughafens die Eingriffe in Natur und Kommunalhoheit für verhältnismäßig erachten.



Außer dem Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) haben die Städte Mörfelden-Walldorf, Rüsselsheim, Raunheim, Neu-Isenburg und der Kreis Groß-Gerau Rechtsmittel gegen den Planfeststellungsbeschluß des Wirtschaftsministeriums eingelegt. Der Eingriff in den Bannwald und Beeinträchtigungen eines Vogelschutzgebietes sind die vorrangigen Argumente des BUND. Die Flughafen-Anrainer machen überdies geltend, ihre Kompetenz, über die Entwicklung ihrer Gemeinden zu bestimmen, etwa neue Baugebiete auszuweisen, sei durch die von dem Großprojekt ausgehenden Belastungen unzulässig eingeschränkt. Nur falls die Klagen abgewiesen werden sollten, läßt sich der Zeitplan einhalten, den selbst Flughafen-Chef Wilhelm Bender angesichts der bereits eingetretenen Verzögerungen für ambitioniert hält. Bis Mitte 2007 soll die Wartungshalle fertig sein, wo auf einer Grundfläche von 350 mal 140 Meter bis zu vier A380 oder sechs Boeing 747 gleichzeitig gewartet werden können. Lufthansa erwartet zu diesem Zeitpunkt die ersten der 15 bestellten Exemplare des neuen Super-Airbus. Die Fluggesellschaft will die gesamte Flotte in Frankfurt stationieren. Das Vorhaben hat ein Investitionsvolumen von rund 150 Millionen Euro.



Nach den vorläufigen Planungen könnten die Rodungsarbeiten Mitte September beginnen; Organisationen wie "Robin Wood" haben schon Protestaktionen angekündigt. Ursprünglicher Termin für die Arbeiten war Ende Februar. Damals allerdings sah sich der Verwaltungsgerichtshof angesichts des Umfangs der Unterlagen noch nicht in der Lage, sich eine Meinung zu bilden. Während der anschließenden Vegetationsperiode waren solche Arbeiten gesetzlich verboten.



Die Lufthansa hat vor einigen Tagen den Bauantrag für die Werft eingereicht, nicht zuletzt wohl auch, um immer wieder artikulierten Zweifeln, ob man am Standort Frankfurt festhalte, entgegenzuwirken. Der Flughafen München hatte der Lufthansa angeboten, den Hangar, der essentiell für einen Knotenpunkt im Netz dieser neuen Flugzeug-Generation ist, schnell und ohne juristische Auseinandersetzung auf dem Gelände im Erdinger Moos bauen zu können. (hs.)





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 Betreff des Beitrags: Airbus geht vor Naturschutz
BeitragVerfasst: Mittwoch 29. Juni 2005, 07:14 
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Registriert: Sonntag 1. Mai 2005, 21:57
Beiträge: 152
KASSEL Die umstrittene Wartungshalle für das neue Großraumflugzeug Airbus 380 am Frankfurter Flughafen darf gebaut werden. Der Hessische Verwaltungsgerichtshof wies gestern mehrere Klagen gegen das Vorhaben ab. Es sei zulässig, dass das Land Hessen bei den Planungen ökologische Nachteile den öffentlichen Interessen unterordnete, so die Begründung. Offen ließ das Gericht, ob der Lärmschutz nachgebessert werden muss. Die Arbeiten sollen im Herbst beginnen, damit die Werft bis zur Auslieferung des A 380 im Herbst 2007 fertig wird. Für die 350 Meter mal 140 Meter große Halle müssen 23 Hektar Wald gerodet werden, wodurch Lebensräume für Insekten- und Fledermausarten verloren gehen. Geklagt hatten Kommunen, Umweltverbände und private Anlieger.



Quelle: http://www.taz.de/pt/2005/06/29/a0129.nf/text


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